Butter, Butter, Butter – Die Buttervariationen von Kerrygold

Kerrygold hat einen großen Test gestartet und als absoluter Butterfan war meine Freude groß als ich erfuhr, dass ich dabei bin. Probiert wurden die vier leckeren Sorten Meersalz-Butter mit Salzkristallen, Kräuter-Butter, Chili-Paprika-Butter und Pfeffer-Butter.
Die Pfeffer-Butter hatte ich vorher schon mal gekauft und sie ist echt gut, war jedoch bisher schwer zu bekommen.
Also zog ich mit 2.500 Noozies los - natürlich nicht alle zusammen :)  und versuchte 12 Packungen der Buttervariationen zu bekommen. Das war einfacher gesagt als getan, aber nach einem Shoppingtrip ans andere Ende der Stadt hatte ich die begehrten Päckchen in der Hand. Besonders lachte uns die Chili-Paprika-Butter an, die gleich aufs Brot kam und einen leckeren Nachtsnack abgab.
Am nächsten Tag wurden die Kollegen beglückt und ein Skeptiker „Da sind doch bestimmt Geschmacksverstärker oder künstliche Aromen drin?“ konnte mit einem Blick auf die Packung schnell beruhigt werden. Die Butter enthält nur natürliche Zutaten  – ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Im Fall der Chili-Paprika-Butter heißt das zum Beispiel: Butter (85 %), Paprika (6,9 %), Salz (1,2 %), Chili (0,5 %), Wasser, Tomatenmark, Zwiebeln, Zitrone, Paprikapulver, Chiliextrakt.

Richtig begeistert hat mich dann ein Rezept von Kerrygold, das jetzt öfter auf den Tisch kommen wird:

Pfeffer-Butter Rezeptidee – Pfeffernudeln mit Apfel und Käse
Zutaten für 4 Personen
500 g Penne
Meersalz
2 kleine säuerliche Äpfel (z.B. Boskop)
2 Zwiebeln
4 EL Kerrygold „Pfeffer-Butter“
Abgeriebene Schale von ½ unbehandelten Zitrone
200 g würziger Reibekäse (z.B. Gruyère, Fontina, Bergkäse, Appenzeller)

Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Die Penne in Salzwasser al dente kochen und in ein Sieb abgießen.
Äpfel schälen, Zwiebeln abziehen und beides würfeln. Pfeffer-Butter schmelzen und die Zwiebeln bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten weich dünsten. Die Apfelwürfel dazugeben und weitere 5 Minuten dünsten. Zitronenabrieb dazugeben.
Alles mit den Nudeln mischen und in eine Gratinform geben. Den Käse reiben, auf den Nudeln verteilen und 20 Minuten im Backofen überbacken.

Und dann: Genießen! Am besten mit knackigem Salat. Da die Portionen seeehr großzügig berechnet sind, reichte es noch für den nächsten Tag und auch kalt sind die Peffernudeln wirklich lecker. Die Kombination von der Pfeffer-Butter, dem Apfel und der Zitrone macht das Ganze unheimlich frisch und ideal für den Sommer.

Zum Geschmack
Für mich ist die Chili-Paprika-Butter der absolute Gewinner, sie ist sehr gut gewürzt ohne dabei zu scharf zu sein.
Aber auch die anderen Sorten sind durchgängig sehr gut und werden jetzt Dauergast in unserem Kühlschrank.
Natürlich kann man Buttervariationen selbst herstellen und ab und an werde ich das auch weiterhin tun, aber gerade wenn Vielfalt gefragt ist, sind diese Sorten ideal, so kann man seine Kreativität an anderen Leckereien austoben ;)

Die Verpackung
Kerrygold wirbt damit, dass der Becher ganz einfach zu öffnen und wieder zu verschließen ist. An einer kleinen Lasche am Rand lässt sich der gewölbte Deckel abheben und bei Bedarf wieder in den flachen Boden einstecken. So ist die Butter schnell präsentierfähig und bleibt lange frisch. Stimmt alles und die die Becher sind wirklich hübsch und heben sich ab. Wir haben sie allerdings umgedreht benutzt und dann muss man gucken, wie man die letzte Butter aus der Verpackung bekommt. Da kommen einem die guten alten Butterdöschen entgegen, in die man den Rest einfach umfüllt.

Fazit
Jede Sorte hat bei uns seinen Anhänger gefunden. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass sie in Zukunft leichter zu bekommen sind!

Adieu BoB - Douglas Box im April

Tja, wie sagt man so schön? Satz mit x – war wohl nix :(

Das Hauptprodukt, ein Glanz verleihender Haarduft, ist sehr hübsch anzusehen, aber das war es leider auch schon. Ich hatte vorher schon mal im Internet geschmult, was es wird und war von der Optik so begeistert, dass ich es vorab getestet habe … also meins ist es leider gar nicht.
Also hätten mich die “Proben” umhauen müssen – auch hier leider Fehlanzeige, ein Männer Body- und Hairgel, zwei Produkte der Eigenmarke für trockenes Haar – Silikon inklusive.
Lediglich eine Probe find ich spannend, Elixir Ultime von Kératase, aber das reicht nicht.
Also heißt es jetzt tatsächlich bye bye BoB. Schade, aber den Spaß an der Box vermisse ich schon seit der Umstellung auf die von Douglas zusammengestellten Boxen und daher war es das jetzt für mich.

PS: Wenn nächsten Monat etwas duftiges kommt, beiß ich mich natürlich in den H….! Vielleicht warte ich wenigstens noch das erste Vorschaubildchen im Internet ab?!

PPS: Eigentlich habe ich heute auf die Brunchbox von brandnooz gelauert – aber die hängt bei der Post fest  :(
Wie soll ich mich jetzt beherrschen und nicht bei anderen linsen, was drin ist??
Und ja, dass ist ein Luxusproblem erster Güte, ist mir klar  :)

Boxen – Boxen – Boxen: Die brandnooz April-Box und die BBQ-Box

 

Am letzten Wochenende brachte der Postbote gleich zwei Boxen, die brandnooz April-Box mit dem Thema „Prima Potpourri“ und die BBQ Box. Da wir nicht so große Fleischfans sind, wollte ich die zweite Box eigentlich gar nicht bestellen, aber der Inhalt hat  hat mich so begeistert, dass ich noch nachträglich zugeschlagen habe :)
Falls Ihr sie auch haben wollt, es sind noch welche da. (Abonnenten zahlen 9,99 €, alle anderen 12,99 €)

 

 

 

 

Meine Monster waren ganz aus dem Häuschen, gleich zwei Kartons auf einmal!

 

 

 

 

 

Nun zur April-Box.

Als erstes fielen mir die Kölln Cakes, € 2,29 (8 x 25 g) in die Hände. Diese leckeren Haferkekse aus Vollkornflocken sind einzeln verpackt, was umwelttechnisch natürlich ein no-go ist … aber ich muss leider gestehen, dass ich es dennoch praktisch finde. Sie halten sich besser, mein „alles auffuttern Reflex” wird ausgebremst und man kann sie gut mitnehmen.
Die Kekse kann man zwar wirklich nicht als Neuheit bezeichnen, aber für mich sind sie tatsächlich eins der Highlights der Box, sie sind megalecker – nicht zuletzt durch 5 % Honig, den man schmeckt :)

Die nächste Süßigkeit, PÄX Food Knuspriger Frucht-Mix, € 0,95 (20 g) ist auch zu hundert Prozent meins. In der Beschreibung heißt es, es handelt sich um einen fruchtigen Snack aus gePÄXten Äpfeln, Ananas und Physalis – übermütig geraten würd ich mal sagen das geheimnisvolle Verfahren geht in die Richtung gefriertrocknen. Egal wie man es nennt, das Ergebnis spricht für sich. Purer Fruchtgenuss.

Auch dabei waren die neuen DeBeukelaer CheeOps, € 2,49 (125 g), in der Sorte Gouda & Cheddar. Diesen Snack kann man ganz normal knabbern oder auch erwärmen, was ich auch eigentlich vorhatte … eigentlich, irgendwie waren andere mit dem Auffuttern schneller. Ist OK, haut uns aber nicht um.

Sofort ausprobiert wurden die Hengstenberg Rote Bete Kugeln, €1,99 (370 ml). Ein absoluten Muss für alle Rote-Bete-Freunde! Sie sind sehr aromatisch abgeschmeckt mit Walnüssen, fruchtigen Granatapfelsaft und würzigem Rotweinessig.

Völsauer Balance Juicy (Sorte: Pink Grapefruit),  € 0,99 (0,75 1), ein natürliches Mineralwasser mit  einem Fruchtsaftanteil von 7%, wanderte gleich in den Kühlschrank und wurde gekühlt verköstigt.
Es ist nicht schlecht, aber uns ärgert die Bezeichnung: die zweite Zutat ist Fruktose – also Zucker, nix mit Balance! Gut finde ich wiederum, dass Zitronensaft und nicht Zitronensäure enthalten ist.

Die Balsamico-Creme Mazzetti CREMAceto Classico, € 2,99 (250 ml) kam noch nicht zum Einsatz, da wir erst mal die bereits offenen Balsamicos verbrauchen wollen.

Die Barilla Bolognese,  € 2,99 (400 g) in der Sorte Verdure Mediterranee wurde dafür gleich für mehrere Gerichte verwendet: als Pizza Sauce und als Basis für eine leckere Tomatensuppe.  Die Bolognese mit mediterranem Gemüse hat sich dabei äußert gut geschlagen, sehr positiv fiel uns auch der Hackfleischanteil auf, genau die richtige Menge.

Fazit: Insgesamt hat mir diese Box richtig gut gefallen. Mehr als die Hälfte der Produkte werde ich nachkaufen. Das ist doch ein guter Schnitt, nicht wahr?
 

“Bertolli mal vier” oder auch “Pesto - Pasta = paßt!”

Über Ostern war natürlich Essen angesagt :)
Unter anderem durften wir auch die Pestos von Bertolli testen. Überraschend trudelte ein Paket mit der neuen Sorte Pesto Ricotta und den schon etablierten Sorten: Verde, Rosso und Calabrese ein. Ganz fix haben wir uns für ein zweites Frühstück entschieden, bei der gleich eine Sorte als Brotaufstrich probiert wurde.

Das war schon mal sehr lecker, aber jetzt wollten wir es natürlich genauer wissen, welches von den vieren ist das beste Pesto?
Und so wurde ganz klassisch Pasta gekocht und alle vier Sorten kamen auf den Prüfstand, sowohl pur als auch mit Pasta.

Die klassischen Sorten “Rosso” und “Verde” finden wir pur etwas salzig, aber zusammen mit der Pasta waren sie genau richtig!
Die Gewinner sind aber eindeutig die Sorten mit dem Ricotta, also “Pesto Ricotta” und “Pesto alla Calabrese”.
“Pesto Ricotta” enthält Rosmarin und Thymian, da man diese Kräuter deutlich schmeckt, muss man sie mögen, ansonsten würde ich eher die Calabrese-Sorte empfehlen.

Inzwischen wurden die Pestos vielfältig eingesetzt, unter anderem wurde damit eine Tomatensuppe verfeinert – sehr lecker!